Werner Gitt, Wie komme ich in den Himmel? "Komme ich in den Himmel?" ist eine der Fragen, die sich viele Menschen stellen. Und: wollen wir nicht alle in den Himmel? Aber was bringt uns eigentlich „in den Himmel“? Unsere eigenen Anstrengungen und Konzepte werden es nicht sein. Das Neue Testament erzählt ein Gleichnis: Jemand bereitete ein großes Fest vor. Als er fertig war, schickte er seine Leute los, um den Geladenen zu sagen, dass alles fertig vorbereitet ist und sie jetzt kommen können. Doch sie hatten alle eine Ausrede, jeder konnte aus einem anderen Grund nicht kommen. (Lukas 14,16ff) Gott lädt uns ein. Seine Einladung ist unsere Errettung. Am Kreuz bezahlte Jesus unsere Schuld mit seinem Leben, sodass jetzt alles „fertig vorbereitet ist“. Nicht unsere guten Taten sind die Antwort, sondern unser Herz und Leben ihm geben, das ist seine Einladung annehmen. Ein Entscheidungsgebet soll dem Leser eine Hilfe sein, Jesus anzunehmen.
Download des Traktats in Albanisch und in Deutsch
Eine EinladungDie Bibel ist voller Einladungen - Gott zu suchen, sich nach ihm auszustrecken, seine Gnade zu empfangen. In sechs Punkten werden hier solche Einladungen ausgesprochen.
Blick ins Traktat in Amharisch und in Deutsch
Es gibt nur einen Weg zum Reich Gottes. Jesus sagt: Ich bin Weg, die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater als nur durch mich. (Joh 14, 6). Nur in ihm finden wir die Erlösung, die wir suchen. Mit vielen Bibelstellen wird der Weg zu Jesus einfach und verständlich dargelegt. Download des Traktats in Amharisch
Eine Einladung Die Bibel ist voller Einladungen - Gott zu suchen, sich nach ihm auszustrecken, seine Gnade zu empfangen. In sechs Punkten werden hier solche Einladungen ausgesprochen.
Blick ins Traktat in Arabisch und in Deutsch
Dieses Traktat erklärt der Dreieinigkeit Gottes für Menschen mit muslimischen Hintergrund.Denn oft wird von muslimischen Menschen die Frage gestellt, ob die Christen drei Götter hätten: Vater, Sohn und heiliger Geist.
Ein Traktat über das Gebet. Kommunikationswege haben sich in den letzten Jahren stark verändert. Sie sind schneller geworden, vielfältiger und immer zur Hand.
Dabei ist es wichtig, Gott und das Gebet nicht zu vergessen.
Dieses Traktat erklärt die Bibelentstehung und weswegen die Gerüchte über Verfälschung so nicht stimmen. Denn oftmals wird kritisiert, dass die Bibel verfälscht sei.Es werden die verschiedenen Ursprachen der Bibel erläutert, die in den 1950er gefunden Qum-Ran-Schriftrollen aufgezeigt sind. Ihre Bedeutung und die Hintergründe verschiedener Bibelübersetzungen werden besprochen.
Ein Traktat, das davon spricht den Blick auf Gott zu richten. Denn manchmal ist es schwierig, trotz des Kummers und der Katastrophen in dieser Welt, den Blick auf Gott zu halten.
Ein Traktat, das hilft, Zukunftssorgen zu begegnen, denn wir können von Vögeln lernen. Die Worte helfen dabei, den Blick auf das Himmelreich zu lenken.
Dieses Traktat will Antworten auf Fragen geben. Wie sollen wir im Anblick der vielen Katastrophen reagieren? Wir fühlen uns hilflos. Was können wir tun? Und was wünscht sich Gott in solchen Situationen?
Werner Gitt, Wer ist der Schöpfer? An verschiedenen Lebewesen wird die Genialität der Schöpfung dargestellt. Als Wissenschaftler erklärt Prof. Dr. Werner Gitt, dass die unglaubliche Information, die in der ganzen Schöpfung steckt, einer intelligenten Quelle bedarf. Diese Quelle ist Gott selbst. Die Wissenschaft kann nur das analysieren, was sie vorfinden, nicht aber das Woher.
Download des Traktats in Arabisch und in Deutsch